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Glossar

A

Absanden bedeutet oberflächlichen Substanzverlust von Pflasterfugen. Feste Fugen sind davon nur anfänglich, direkt nach Fertigstellung einer Verfugung betroffen. Aushärtende Fugensande werden nach längeren Regenperionden plastisch und in diesem Zustand anfällig gegen Absanden. Bei klassischen Fugensanden und aushärtenden Fugensanden wird dem Absanden durch einfaches Auffüllen der Fugen entgegengearbeitet.

 

B

Belastung siehe Druckfestigkeit

Betonsteine werden in aus einem Zement/Sandgemisch in den verschiedensten Variationen hergestellt. Beliebt sind Betonsteine mit farbigen, verschieden strukturierten Oberflächen. Auch Betonsteine dehnen sich bei starker Sonneneinstrahlung. Es sollten daher eine ausreichende Fugenbreite ab wenigstens 3 bis 4 mm vorgesehen werden.

Bettung wird der Aufbau unter einer Pflasterfläche genannt. Die Bettung und der darauf verlegte Pflasterbelag entscheiden über die Tragfähigkeit einer Pflasterfläche. Höher beanspruchte Bettungen sollten generell „stabilisiert“, d. h. durch Zugaben von Zement verfestigt werden (Verhältnis: 1 zu 6 bis 7). Um Frostsicherheit zu gewährleisten, ist eine Bettung immer wasserdurchlässig auszuführen.

Binder dienen als Bindeglied zwischen den Sandkörnern in einem Pflasterfugenmörtel. Man unterscheidet zwischen natürlichen Bindern auf pflanzlich/mineralischer Basis, ölhaltigen einkomponentigen und luftsauerstoffhärtenden Bindern und chemisch reaktiven Bindern, wie dem Epoxidharzbinder in zweikomponentigen Pflasterfugenmörteln. Über verschiedene Binder werden unterschiedliche Druck- festigkeiten der jeweiligen Pflasterfugenmörtel erzielt.

 

C

Chemikalien sollten zum Reinigen von gepflasterten Flächen zu sehr maßvoll eingesetzt werden. Flächen, die mit Produkten von MultiFLEX verfugt wurden, sollten am besten mit einer kräftigen Seifenlauge und einem harten Schrubber gereinigt werden. Chemische Reiniger mit Chlor etc. können die Pflasterfuge schädigen. Auch Pflastersteine mit empfindlichen Oberflächen sollten diesbezüglich nur mit Vorsicht behandelt werden.

 

D

Dehnungen werden auf Pflasterflächen durch Sonneneinstrahlung (Wärmedehnung) oft unterschätzt. Großformatige Betonsteine oder Keramikelemente dehnen sich bei direkter Sonneneinstrahlung sehr stark aus. Fugen sollten daher bei Flächen, die der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, ausreichend breit gewählt werden, um Dehnungen auffangen zu können. 

Druckfestigkeit ist für Pflasterfugenmörtel eine wichtige Kenngröße. Pflasterfugenmörtel für den Garten- und Landschaftsbau im nichtöffentlichen Bereich werden gemäß der aktuellen ZTV Wegebau in drei Nutzungskategorien N1, N2 un N3 kategorisiert. Je höher die Druckfestigkeit, desto höher ist der Pflasterfugenmörtel belastbar (siehe hierzu auch „ZTV Wegebau“).

DIN steht für Deutsches Institut für Normung, das Normungen, vereinheitlichte Regelungen und Abläufe auch für die Baustoffindustrie definiert.

 

E

Einschlämmen durch Zugabe von Wasser erleichtert und beschleunigt die Verarbeitung von Pflasterfugenmörtel erheblich. Darüberhinaus ist die Stabilität durch die höhere Verdichtung des Pflasterfugemörtels in der Fuge vorteilhaft. Das eingebrachte Wasser ist nicht qualitätsmindernd und sorgt darüberhinaus für eine Trennschicht zwischen Binder und Pflasteroberfläche.

Elastizitätsmodul, auch E-Modul genannt, ist ein Materialkennwert aus der Werkstofftechnik, der den Zusammenhang zwischen Spannung und Dehnung bei der Verformung eines festen Körpers beschreibt. Der Elastizitätsmodul hat die Einheit einer mechanischen Spannung (N/mm²). Der Elastizitätsmoduls ist umso größer, je mehr Widerstand ein Material seiner elastischen Verformung entgegensetzt. 

Endfestigkeit meint die Festigkeit einer Pflasterfuge, die nach endgültigen Aushärtung erreicht wird. Pflasterfugenmörtel erreichen ihre Endfestigkeit erst nach längerer Zeit. Begehbar sind verfugte Flächen im Normalfall nach ca. 24 Stunden. Ein- und zweikomponentiger Pflasterfugenmörtel sind nach ca. 7 Tagen komplett ausgehärtet. Die Aushärtedauer ist abhängig von der Umgebungstemperatur. Je kühler es ist, desto länger dauert die Aushärtung. Hochsommerliche Temperaturen beschleunigen die Aushärtung deutlich und können sogar die Verarbeitungszeit einschränken.

 

F

Fachkunde ist eine wesentliche Grundlage für jeden Verarbeiter und Pflasterer. Verarbeitungshinweise und technische Merkblätter der Hersteller von Pflasterfungenmörtel ergänzen die Fachkunde, ersetzen sie aber nicht. Die Verarbeitung von Multiflex Pflasterfugen- mörteln setzt Fachwissen und Fachkunde zwingend voraus. Einmal erlerntes Fachwissen ist regelmäßig durch Weiterbildungsmaßnahmen zu aktualisieren.

Frost bewirkt bei Wasser beim Ändern des Aggregatzustandes von flüssig zu fest eine Volumenzunahme von ca. 10 %. Pflasterfugenmörtel sind darum wasserdurchlässig, so dass flüssiges Wasser abgeführt werden kann und eine Zerstörung der Fuge durch gefrorenes Wasser vermieden wird.

Fugenabmessungen spielen für die Verarbeitung und nach Fertigstellung der Verfugung, für die optische Wirkung eine wichtige Rolle. Modern sind aktuell sehr schmale Fugen, die aber wenig Raum für Wärmedehnungen bei direkter Sonneneinstrahlung bieten.  Ausserdem sind sie schwerer mit Pflasterfugenmörtel zu befüllen, als breite Fugen. Die Fugentiefe ist wichtig für die Festigkeit des Gesamtverbundes Pflasterstein/Pflasterfugenmörtel. Darum werden Mindestfugentiefen empfohlen, um eine ausreichende Langzeitbeständigkeit der Fuge zu gewährleisten. Die Fugentiefe ist darüberhinaus abhängig von der Art der Bettung: Bei gebundener Bettung ist die Mindestfugentiefe mit mindestens 25 mm niedriger, als bei ungebundener Bettung, wo mindestens 30 mm empfohlen werden. Bei befahrenen Flächen sollten die Fugentiefen deutlich  höher liegen: Empfohlen werden 2/3 der Steinhöhe, aber wenigstens
50 mm, um die erheblichen Druck- und Scherbelastungen auffangen zu können.

 

G

Gefälle ist erforderlich, um auf Flächen Oberflächenwasser schnell abzuführen. Auch der Unterbau sollte ein Gefälle aufweisen, da stehendes Wasser bei Frost zu Schädigungen führen kann.

Gemischte Bauweise bedeutet, dass nur das Fugenmaterial aus gebundenem (festen) Material besteht, nicht jedoch die Bettung. Die Kombination von fester Fuge und ungebundener (loser) Bettung führt besonders bei Flächen mit Verkehrsbeanspruchung schnell zu Schäden und sollte vermieden werden.

Grundwasser stellt im Allgemeinen kein Problem dar. Ist der Grundwasserspiegel jedoch sehr hoch, kann er zu Staunässe begünstigen, da der Boden nicht oder nur nach langer Zeit austrocknet. Staunässe erweicht langfristig einkomponentigen Pflasterfugenmörtel.

 

H

Haftschlämme kommt bevorzugt beim Einbau von großformatigen Keramikplatten zum Einsatz. Die Haftschlämme sorgt für eine feste Verbindung zwischen Bettung und Pflastermaterial und unterbindet Bewegungen in horizontaler Richtung.

Hydrophob bedeutet wasserabstoßend. Hydrophobe Oberflächen können nicht mit Wasser benetzt werden. Hydrophoben Sand kann man nicht mit Wasser vermischen. Siehe auch Imprägnierung.

Hydraulisch bedeutet wasserdicht. Eine hydraulisch angelegte Pflasterfuge ist wasserundurchlässig. Regenwasser wird über die Oberfläche abgeführt und kann nicht durch die Fuge ins Erdreich geleitet werden.

 

I

Imprägnierung bedeutet die Behandlung von Oberflächen mit Substanzen, die wasserabstossend sind. An imprägnierten Flächen perlt Wasser ab, Feuchtigkeit kann nicht eindringen.

 

J

 

K

Kapillaren sind winzige, mikroskopisch feine Kanäle und Hohlräume auch in solchen Werkstoffen, die optisch massiv und wasserundurchlässig erscheinen. Die Kapillarwirkung sorgt für Wasseraufnahme (Feuchtigkeit) insbesondere in mineralischen Materialien. Metallisch Werkstoffe sind nicht betroffen.

Kälte ist während der Verarbeitung von Pflasterfugenmörtel kein Problem, bewirkt aber eine höhere Viskosität (Zähigkeit) der Binder.
Die höhere Zähigkeit erschwert die Einarbeitung des Pflasterfugenmörtels, insbesondere in schmale Fugen.

Korngrößen spielen für die Verarbeitbarkeit von Pflasterfugenmörteln eine wichtige Rolle. Je feiner die maximale Korngröße ist, desto besser lässt sich der Pflasterfugenmörtel einarbeiten. Für die Festigkeit ist das optimale Verhältnis von verschiedenen Korngrößen zueinander (Sieblinie) entscheidend. 

 

L

Lufthärtende einkomponentige Pflasterfugenmörtel werden in Vakuumbeuteln angeliefert. Nach Öffnung des Beutel reagiert der Luftsauerstoff mit dem Binder und lässt den Pflasterfugenmörten aushärten.

 

M

Mischen ist bei der Verarbeitung von Pflasterfugenmörteln mit zweikomponentigen, epoxydharzbasierten Bindern äußerst wichtig. Nur die gründliche Vermengung von Harz und Härter gewährleistet eine optimale Aushärtung des Binders. Die zeitlichen Vorgaben für die Mischvorgänge sind den jeweiligen Verarbeitungshinweisen zu entnehmen.

 

N

Natursteine werden in Steinbrüchen, meist im Tagebau gewonnen und aufgearbeitet. Sie sind Produkte der erdgeschichtlichen Entwicklung und Ergebnisse von Vulkanausbrüchen oder haben sich als Sedimente in erdgeschichtlich früh existierenden Meeren gebildet. Neben extrem harten und verschleißfesten Natursteinen (Basalt, Granit) gibt es auch viele weiche und poröse Natursteinarten, die als Baumaterial sehr beliebt sind (Sandstein, Kalkstein, Marmor). Siehe hierzu auch Betonstein.

 

O

 

P

ph-Werte geben an, ob eine Flüssigkeit als eher „sauer“ oder eher „basisch“ charakterisiert werden kann. Die ph-Wert Skala reicht von 0 bis 14. Bei 0 bis 7 spricht man von „sauer“. Je kleiner der ph-Wert ist, desto konzentrierter die Säure. Ab 7 bis 14 spricht man von „basisch“ oder „alkalisch“. Ein ph-Wert von 7 bedeutet neutral, also weder sauer noch basisch.

Pflasterfugenmörtel dienen der Verfugung von segmentierten Flächen und schaffen so einen einheitlichen, je nach Ausführung, mechanisch belastbaren Festkörper. Der Einsatz von Pflasterfugenmörteln im Garten- und Landschaftsbau richtet sich nach den drei in der ZTV Wegebau beschriebenen Nutzungskategorien.

Physikalische Eigenschaften von Pflasterfugenmörteln beschreiben die mechanischen Materialeigenschaften nach Aushärtung. Insbesondere die Druckfestigkeit und der E-Modul sind ein wichtiges Kriterium für den Einsatz eines Pflasterfugenmörtels. Je höher die Druckfestigkeit, desto stärker die mögliche Belastung einer verfugten Fläche.

 

Q

 

R

Regen ist für aktuelle Pflasterfugenmörtel kein Problem. Unsere hochwertigen ein- und zweikomponentige Produkte sind mit Wasser einschlämmbar, können also auch bei regnerischem Wetter verarbeitet werden. Einige wenige zweikomponentige Pflasterfugenmörtel, die als Binder Epoxydharze einsetzen, sind jedoch wasserempfindlich und neigen während der Trocknungsphase zur Bildung von weißlichen Ablagerungen. Als Maßnahme dagegen wird die Abdeckung mittels einer Kunststofffolie empfohlen. Die Folie darf jedoch nicht aufliegen, um die Trocknung zu gewährleisten.

Reinigen von fertig gepflasterten Flächen mittels Hochdruckreiniger wird von uns nicht empfohlen. Auch die Verwendung von agressiven Reinigungsmitteln ist zu vermeiden. Die Gefahr von Schädigung des Pflastersteins und des Pflasterfugenmörtels ist zu groß. Eine gründliche Reinigung gelingt mit Schmierseife und einem harten Schrubber genauso gut. 

Risse im Fugenmaterial sind auch bei normaler Nutzung von Flächen nicht zu vermeiden. Haarrisse im Bereich von 0,1 mm Breite sind kein Mangel. Mangelnder Flankenschluß von Pflasterfugenmaterial und Pflasterstein wird häufig durch thermische Dehnung ausgelöst. Auch hier gilt, dass eine geringe Rissbildung kein Mangel darstellt und zum normalen Alterungsprozess gehört.

 

S

Sauber arbeiten ist bei Verfugungsarbeiten sehr wichtig. Empfindliche Steinoberflächen erhalten durch Pflasterfugenmörtelreste an Schuhsohlen während der Verfugung häßliche Flecken. Die Flächen sollten immer mit viel Wasser vorgenässt werden und auch während der Arbeit trockene Stellen sofort nachgenässt werden. Der Wasserfilm bildet eine Trennschicht zwischen dem Binder des Pflaster- fugenmörtels und der Steinoberfläche. Auch die Werkzeuge immer sauberhalten!

Saugfähiges Pflastermaterial sollte vor Beginn der Einarbeitung eines Pflasterfugenmörtels gründlich vorgenässt werden, um das Eindringen von Binderkomponenten in die Oberfläche eines saugfähigen Steines zu vermeiden. Bestehen keine Erfahrungen mit dem Pflastermaterial sollte vorher undbedingt eine Testverfugung durchgeführt werden!

Spannung ist eine physialische Kenngröße, die den Zusammenhang zwischen Zug-/Druckkraft und  einer beanspruchten Fläche angibt. Die Einheit der Spannung ist N/mm².

Sieblinie beschreibt den Zusammenhang zwischen Korngröße und Häufigkeit der Korngröße bei Sanden, Kiesen und Schottern.

 

T

Terrasse ist im Garten der Aufenthaltsort, auf dem Hausbewohner die warme Jahreszeit genießen. Terrassen werden im Normalfall gepflastert und mit wasserdurchlässigen Pflasterfugenmörteln verfugt. 

Trass ist ein natürlicher Zusatzstoff, der bestimmten Zementen beigemischt wird und unerwünschte Ausblühungen vermeiden hilft.

 

U

Ungebundene Bauweise bezeichnet einen Unterbau, der ohne Verwendung von Bindemitteln ausgeführt wird. Auf einem ungebundenen Unterbau sollte man auch eine ungebundene Fuge - also Sand - als Fugenmaterial verwenden.

Unterbau (oder Bettung) sollte immer auf die Nutzungsart einer Fläche abgestimmt sein. Wird eine Fläche nur von Personen genutzt und nicht befahren (Terrasse, Gartenweg), kann eine ungebundene Bauweise ausreichen. Sind höhere Verkehrsbelastungen vorgesehen (Garagenzufahrt, Stellplatz), ist eine gebundene Bettung empfehlenswert. Der Unterbau wird in diesem Fall mit einem härtenden und bindenen Zusatz vermischt und damit tragfähiger. Verfugt werden sollte dann mit einer festen Fuge. Es gilt der Grundsatz: „Ungebundener Unterbau - ungebundene Fuge, gebundener Unterbau - gebundene Fuge“.

Unkraut vermeiden ist das Hauptanliegen beim Einsatz von Pflasterfugenmörteln. Unsere Pflasterfugenprodukte sind allesamt unkrauthemmend. Die wachstumshemmende Wirkung geht entweder von einer ph-Wertverschiebung oder von der Festigkeitswirkung des Pflasterfugenmörtels aus. 

 

V

Verdichtend einarbeiten ist ein Begriff, der in unseren Verarbeitungshinweisen darauf hinweist, dass der Pflasterfugenmörtel mit einem Schieber oder einem festen Besen in die Fuge „gedrückt“ werden soll. Ziel dabei ist, die Fuge vollständig mit Pflasterfugenmaterial zu füllen, um so eine ausreichende Druckstabilität zu erreichen.

Vornässen ist beim Einsatz von modernen Pflasterfugenmörteln obligatorisch. Nur durch das Vornässen kann verhindert werden, dass der „klebrige“ Binder im Pflasterfugenmörtel direkt mit dem Pflasterstein in Berührung kommen kann. Das Wasser wirkt hier als Trennschicht zwischen Binder und Pflasterstein. Eine Ausnahme bilden jedoch aushärtenden Fugensande, die bevorzugt trocken eingearbeitet werden.

 

W

Wasserdurchlässigkeit ist eine wesentliche Eigenschaft unserer Pflasterfugenmörtel. Ziel ist, flüssiges Wasser aus dem Bauwerk zu entfernen, um bei Frost keine Frostschäden zu bekommen. Oberhalb der Frostgrenze soll sich Wasser frei verflüchtigen können, um die unterwünschte Staunässe zu vermeiden, die ebenfalls auf Bausubstanz schädigend wirken kann. 

Wettereinfluss in Form von Regen oder extremer Temperatur ist bei der Verarbeitung von Pflasterfugenmörtel mitentscheidend. Unsere Pflasterfugenmörtel sind so konzipiert, dass Wettereinflüsse wie Regen oder hohe/niedrige Temperaturen einer Verarbeitung immer seltener im Wege stehen. Damit wird das Jahr des Garten- und Landschaftsbauers bzw. des Pflasterers immer länger. Nur bei Frost und sehr hohen Temperaturen im Sommer sind Verfugungsarbeiten nicht mehr sinnvoll.

 

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